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Der Spielplatz Auwald ist eröffnet!

Nach der Auwaldbrücke wurde am 26. Juli 2021 der Spielplatz Auwald als weiteres Element des Weges “Weg der Vielfalt” eröffnet.

Die modellierte Spiellandschaft mit abwechslungsreicher Vegetation und integrierten Spielelementen lädt zum Laufen, Balancieren, Klettern, Pritscheln, Gatschen (unterfahrbarer Pritscheltisch), Verstecken und Kindsein ein.

Der Weg durch den Spielplatz führt über eine Blumenwiese, vorbei an Wildobst und Obstbäumen (alte Sorten), und macht auch Menschen im Rollstuhl die Natur erlebbar.

Es gibt Niederseilgarten inkl. Kletterstrecke, Balancierstämme, Hängebrücke, Kleinkindbereich mit Sandmulde und Spielhaus, Kleinkind Hangrutsche, Wackelwelle, große Sandmulde, Wasserspielanlage, abgeflachte und ins Gelände gezogene Uferböschung (max. Wassertiefe 20 cm) und Relax-Zonen am Ost- und Westufer.

Bei der Errichtung des Spielplatzes wurde auf Regionalität und Umweltschutz geachtet: Bruchschotter, Sande, Kiese und Steine stammen aus regionalem Abbau, Totholz aus dem Gemeindegebiet und die Pflanzen aus der Gärtnerei des Institutes Hartheim.

Beteiligte Firmen

Planung und Ausführungsbegleitung: DI Konstanze Schäfer; Naturnahe Grünräume – Naturspielplätze; REWISA- Fachbetriebe für naturnahes Grün
Spielplatzerbauer: Firma Pointner Rundholz GmbH aus Burgkirchen
Sande und Kiese wurden aus der Schottergrube der Fa. Klapfenböck angeliefert
Bepflanzung: Gärtnerei Institut Hartheim, Herr Andreas Kerbler; REWISA- Fachbetriebe für naturnahes Grün

Fotos vom Tag der Eröffnung: Mag. Monika Rainer MBA

WEGBESCHREIBUNG:

Vom Amtsgebäude (Alte Hauptstraße 40, 4072 Alkoven) nach Westen in die Prägartnerhofstraße einbiegen und dieser 1750 Meter folgen.
Bei der Kreuzung geht´s nach links in die Innbachstraße, nach 800 Metern über die Innbachbrücke (Doppelbrücke) und nach weiteren 600 Metern über die Aschachbrücke.
Nach der Aschachbrücke gleich nach links einbiegen, bei der Gabelung nach rechts die asphaltierte Straße verlassen und nach einigen Metern ist bereits der Spielplatz Auwald zu sehen (ehem. Gemeinde Schottergrube).

Den gesamten Weg der Vielfalt siehe >>>